
Die Desert Flower Foundation bekämpft seit ihrer Gründung im Jahr 2002 das grausame Ritual der weiblichen Genitalverstümmelung. In den letzten 14 Jahren wurden zahlreiche Projekte in diesem Bereich durchgeführt. Der niedrige Bildungsstatus steht in direkter Verbindung mit der hohen Zahl der jährlichen Opfer. Frauen, welche die Schule besuchen konnten, sprechen sich mehr gegen Genitalverstümmelung aus, als jene die keine Ausbildung erhalten haben. Bildung ist somit ein essentieller Faktor in der Bekämpfung dieses „grausamen“ Rituals.

Des Weiteren soll durch den Inhalt des Buches – die Reise der kleinen Wüstenblume Waris und ihrem kleinen Bruder durch Afrika – das Selbstbewusstsein der Kinder und der Glaube an ihren Kontinent gestärkt werden.
Das Projekt startet zunächst in Sierra Leone und wird im weiteren Verlauf in anderen afrikanischen Ländern mit hoher Analphabetenrate durchgeführt werden.



