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Glückwünsche aus den Regionen

Liebe Frauen des Ökumenischen Weltgebetstags der Frauen in Österreich,

Wir Fauen der EMK Gemeinde Ried i. Innkreis und alle Besucher unserer Kirche gratulieren dem gesamten Team vom Herzen zu diesem denkwürdigen Jubiläum. Wir sind sehr dankbar, dass Sie sich alle in diese Verantwortung gestellt haben und so jedes Jahr der WGT der Frauen auch in Österreich stattfinden kann.

Es ist ein großes Geschenk, wenn Frauen aus den unterschiedlichsten Konfessionen miteinander in Einheit arbeiten und feiern können. Seit nun 70 Jahren gestalten jedes Jahr viele Frauen vieler Ortskirchen und Gemeinden in Österreich den internationalen WGT mit. Aus eigener Erfahrung können wir sagen, dass es so bereichernd ist, durch die Präsentationen der jeweiligen Länder die darin lebenden Frauen in ihren Lebensituationen, Wünschen und Herausforderungen etwas kennenzulernen, sowie die unterschiedlichsten Liturgien mitzufeiern. Und es ist schön, dass wir Frauen durch die Unterstützung der Projekte etwas zur Lebensverbesserung beitragen dürfen.

Wir wünschen Ihnen allen ein wunderbares, gesegnetes Jubiläumsfest und viel Freude beim gemeinsamen Feiern. Möge Gottes Gnade und Kraft auch bei der Vorbereitung des nächsten WGT 2023 spürbar dabei sein. 

Mit vielen, herzlichen Grüßen
Und in Vertretung der Gemeinde Ried i. Innkr.

Maria Huber und Elfi Erhardt

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70 Jahre Weltgebetstag der Frauen in Österreich, ein schönes Jubiläum einer christlichen ökumenischen Frauensolidarität, herzlichen Glückwunsch.
Im Pinzgau, wo ich Religionslehrerin war, war diese Bewegung vor 40 Jahren noch unbekannt. Ich lernte den WGT in der evangelischen Frauenarbeit kennen, wo er ein ganz wichtiges Arbeitsfeld war. Informiertes Beten und Handeln faszinierten mich, der WGT öffnete mir die Augen für viele Frauen und damit Gesellschaftsproblemen. In mir entstand der Wunsch zu handeln. Es gelang mir, die katholische Pastoralassistentin zu begeistern, und so feierten wir gemeinsam den ersten Weltgebetstag der Frauen in Zell am See. Im nächsten Jahr luden wir Frauen aus den benachbarten Orten ein. Im Schneeballsystem wurde der Weltgebetstag in der ganzen Region bekannt. Es war und ist eine gesegnete Arbeit.

Erika Geisselbrecht, Salzburg

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Für mich macht den ganz besonderen Reiz des Weltgebetstags aus, dass auf der ganzen Welt am 1. Freitag im März zeitversetzt die gleiche Liturgie gebetet wird. Die Texte und Gebete des Gottesdienstes werden von Frauen unterschiedlicher christlicher Konfessionen gemeinsam ausgesucht und verfasst. Dadurch lerne ich jedes Jahr ein anderes Land näher kennen, auch die Situation der Frauen, ihre Kultur und die Kulinarik. Der Weltgebetstag lässt mich teilhaben an Glaubenserfahrungen von Christinnen aus anderen Ländern und Kulturen.

Auf die alljährlichen Multiplikatorinnentagungen freue ich mich immer ganz besonders.  Bei diesen Treffen erhalte ich ausreichend Informationen über das nächste Weltgebetstagsland, Infos zu den Projekten und Vorschläge zur Gestaltung des Gottesdienstes. Aber auch die netten Begegnungen und Gespräche mit den Frauen aus den Bundesländern und Südtirol sind für mich eine große Bereicherung.

Ein Gebet wandert 24 Stunden lang um den Erdball … und verbindet Frauen in mehr als 170 Ländern der Welt miteinander. Ich hoffe, dass dieses Gebet weiterhin im kirchlichen Jahreskalender ein fester Bestandteil ist und bleibt.

Barbara Laller, Steiermark

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Das Gefühl der Begeisterung war bei mir nicht sofort vorhanden, vor mehr als 30 Jahren leitete ich den Frauenkreis in meiner Gemeinde, der Reformierten Kirche HB Wien-Süd.  Meine Vorgängerin hat mich über den Weltgebetstag informiert und um Mitarbeit gebeten. Damals machten im 10. Bezirk sieben röm.kath. Kirchen, drei evangelische AB Kirchen, eine evangelisch reformierte und eine altkatholische Kirche mit. Ich lernte die Frauen aus den unterschiedlichen christlichen Konfessionen kennen.  Mehr als zwanzig Frauen besuchten die Vorbereitungen. Es dauerte bis ich mich zurecht fand bei dem Durcheinander und bis sich die Verantwortlichen durchsetzen konnten. Kreativität und Einsatz waren gefragt. Aus meiner begleitenten Mitarbeit wurde bald eigenständiges arbeiten. Die  Begeisterung stieg wenn “unser Weltgebetstag” gelang, das war schon gewaltig. Das gemeinsame Gebet, die gemeinsame Arbeit für den Weltgebetstag verband uns über die Konfessionen hinweg. Wenn auch nicht immer alles gelang, die Begeisterung  ist mir bis heute noch nicht abhanden gekommen. Nach einigen Jahren löste ich die evangelische Bezirksverantwortliche ab und übe noch heute diese Tätigkeit aus. Einige Jahre war ich für die Organsiation des Weltgebetstags in Wien zuständig. Wien mit seinen 23 Bezirken für den Weltgebetstag vorzubereiten war jedes Jahr eine neue Herausforderung. Der Berufung in den Weltgebetstag-Vorstand bin ich gerne nachgekommen. Verantwortungsvolle Aufgaben, Höhepunkte aber auch die eigenen Grenzen erfahren. Mit Dankbarkeit denke ich an diese  Zeit zurück.

Dass es weitergeht in Österreich und weltweit, dass die Spendenbereitschaft anhält und der Bedarf der Hilfesuchenden annähernd erfüllt werden kann, das wünsche ich dem Weltgebetstag der Frauen in Österreich. Aber nicht nur das materielle soll weitergehen können auch die Spiritualität, das gemeinsame Gebet. Frauen die gerne weitermachen, die den Weltgebetstag weiterhin mit Freude und  Begeisterung feiern.

Gerda Mlady, Wien

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GRATULATION ZUM GANZ BESONDEREN GEBURTSTAG!

Ich bin stolz darauf ein Mitglied der WGT-Gemeinschaft sein zu dürfen.

Mich begeistert die überkonfessionelle und weltumspannende Gemeinschaft. Durch die Projekte wird sichtbar, was alles möglich ist, wenn Frauen füreinander einstehen und wie es das Motto des WGTs ist:
“betend handeln”.

Ich wünsche dem WGT und unserer WGT Gemeinschaft, dass wir unsere Kraft, die wir aus dem Glauben schöpfen mit viel Engagement und Elan in unserer Arbeit umsetzen, dass unser Tun bewirkt, dass das Leben der Frauen ein Stück besser, befreiter und selbst bestimmter wird.

Elisabeth Thurner, Tirol

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Was kann schöner sein, als eine weltumspannende und ökumenische Aktion wie es der Weltgebetstag ist? Ich weiß nicht wie viele Länder, von denen ich vorher nie etwas gehört habe durch den WGT kennenlernen durfte. Die meisten zwar nur virtuell und mit Zahlen und Fakten belegt. Auf den drei Projektreisen bei denen ich dabei war habe ich viele Eindrücke gewonnen. Das war Rumänien, Polen und Südafrika. Begeisterung kommt bei mir auf, wenn ich an die kleinen Inselstaaten denke, wie Vanuatu oder die Philippinen, dann wieder im Orient, im asiatischen Raum, Europa und wieder zurück nach Afrika oder Südamerika. Für den WGT gibt es keine Grenzen. Auf allen Kontinenten wird an einem Tag dasselbe gebetet und für ausgesuchte Projekte gesammelt. Das fasziniert mich nach wie vor und ich wünsche mir noch einige Jährchen dabei sein zu können.
Dem WGT Österreich wünsche ich von Herzen noch eine unendliche Zeit des Wirkens. Möge er weite Kreise ziehen, Nachfolgerinnen finden und einmal den 100er feiern.

Ingrid Härle, Vorarlberg

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Seit 1995 darf ich mich in Wels verantwortlich für den WGT engagieren. Unser Team setzt sich aus Frauen der evang. Pfarrgemeinde und sämtlicher kathol. Pfarren (insgesamt 6) zusammen. Wir sind mittlerweile eine sehr vertraute Gemeinschaft geworden. Die WGT-Gottesdienste sind für uns ein wahres Highlight im Kirchenjahr, und das sowohl für die Vorbereitenden als auch für die Mitfeiernden.
Mit Spannung warten wir jedesmal, welches wohl das nächste Land und Thema sein wird, das man durch den WGT kennen lernen darf. Ich empfinde dies als große Bereicherung in meinem Glaubensleben. Die weltumspannende Verbundenheit löst in mir jedes Jahr wieder ein Gefühl tiefer Ergriffenheit aus. Dafür bin ich besonders dankbar.

Ich wünsche dem Weltgebetstag Frauen, die sich auch in Zukunft für diese Idee begeistern und sie weiter tragen, dass die Projekte Früchte tragen und dass immer noch Länder dazu kommen, die sich in diese weltweite Gemeinschaft einfügen wollen.

Veronika Hemedinger, Oberösterreich

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Der WGT – ein Tag, an dem wir jedes Jahr rund um den Erdball vor allem der Frauen und ihrer jeweiligen Lebenssituationen gedenken. Nicht überall geht es ihnen gut – sie zeigen auf, mit welchen Problemen sie im Bereich ihrer Familien, ihrer Arbeit, ihrer Rechte, aber auch bei Bildung und Umwelt zu kämpfen haben.

Im 23. Bezirk von Wien ist eine sehr engagierte Gruppe schon seit einigen Jahrzehnten beim WGT dabei, die mit Freude und Kreativität an die Gestaltung und Umsetzung der Texte herangeht. Auch die Kulinarik des jeweiligen Landes auszuprobieren macht uns allen viel Spaß. Auf diese Weise wächst auch der Teamgeist in unserer Gruppe und beflügelt uns jedes Jahr auf’s Neue, uns für den WGT einzusetzen.

Zum besonderen Jubiläum wünschen wir uns, dass dieser Tag weiterhin mit so viel Begeisterung auf der ganzen Welt begangen wird. Er möge uns aber auch immer wieder auf die Sorgen und Nöte von Frauen hinweisen und uns mit ihnen verbunden sein lassen.

Renate Gilge und Ruth Lesigang, Wien

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Warum ich begeisterte Anhängerin des WGT bin: Faszinierend am WGT ist für mich die intensive Beschäftigung mit anderen Ländern und Menschen (Landeskunde, Informationen aus erster Hand und theologische Auseinandersetzung mit einem Bibelwort), sowie der Blick für weltweite Ungerechtigkeiten und Herausforderungen wie Armut, Abhängigkeit, Klimawandel und Gewalt gegen Frauen und schließlich die weltweite Verbundenheit und Solidarität mit Frauen und Mädchen über kulturelle und konfessionelle Grenzen hinweg durch Unterstützung ihrer Projekte mit der Kollekte der Gottesdienstbesucher/innen.

Spannend ist auch die Vorstellung, dass die Gottesdienste weltweit gefeiert werden und in 24 Stunden rund um den Globus ziehen und Menschen in mehr als 120 Ländern miteinander im Glauben vereinen.
Das alles bereichert mich sehr und begleitet mich ein ganzes Jahr.

Ich wünsche mir, dass sich noch mehr junge Menschen von der Idee begeistern lassen.

Monika Pülz, Kärnten

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WGT – Was mir daran besonders gefällt: Dass man viele verschiedene Länder und ihre Menschen kennenlernt.

Was ich dem WGT wünsche: Dass sich auch noch andere Kirchen und religiöse Gemeinschaften ihm anschließen!

Helga Fritz, Tirol